Zu den Atemwegen bzw. Luftwegen gehören die Mundhöhle, der Rachen, die Nase, die Nasennebenhöhlen, der Kehlkopf, die Luftröhre, die Bronchien und die Lunge. Durch Einatmen von Schadstoffen, Bakterien und Viren können sich die genannten Regionen entzüden. Besonders hoch wird das Risiko für einen grippalen Infekt / eine Erkältung besonders dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist und/oder wenn die Luftwege über längere Zeit schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind (Rauchen, Feinstaub, bodennahes Ozon usw.). Siehe dazu auch die Beiträge Grippe / Influenza / Grippewelle und Grippeimpfung: ja oder nein?
Jede Entzündung der Atemwege kündigt sich durch eine veränderte Stimme an. Wie bei vielen Krankheiten, gilt auch hier: Je früher eine Behandlung einsetzt, umso größere Chancen hat man, dass sich der Entzündungsprozess umkehrt und eine Genesung eintritt. Ein Halstuch, heißer Tee und Inhalieren zählen zu den Erstemaßnahmen. Wenn das noch nicht die erwünschte Wirkung bringt, kommen meist entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz (z.B. Acetylsalicylsäure). Bei Husten hilft Hustensaft und/oder Hustentee.
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