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Mykonos

Gemäß der griechischen Mythologie entstand Mykonos (), als Herakles mit Riesen kämpfte und anschließend deren Körper in das Meer warf. Ihren Namen erhielt die Insel nach Apollons Enkelsohn Mykonos. Mykonos befindet sich im Ägäischen Meer, zählt zu der Inselgruppe der Kykladen in Griechenland. Auf einer Fläche von rund 90.000 Quadratkilometern beheimatet die Insel rund 10.100 Einwohner und gilt als eines der beliebtesten Feriendestinationen in . Unweit der gleichnamigen Hauptstadt der Insel befindet sich der internationale Flughafen.

Vor allem im Hochsommer herrscht in Mykonos touristisch gesehen Hochbetrieb. Angezogen von den schönen Stränden, dem kristallklarem Meer, dem typische griechischen Ambiente, der Möglichkeit für viele Freizeitbeschäftigungen und auch vom Ruf für ein ausgeprägtes Nachtleben mit unzähligen Clubs, Bars und Tanzlokalen, stellt Mykonos für viele eine ideale Feriendestination dar.

Die rund 200 Strände und Buchten der Insel sind vielfältig. Als besonders schön gelten die Strände der Südküste. Wer ausgelassene Partystimmung auch am Strand sucht, ist auf Stränden wie dem Paradise Beach oder dem Super Paradise Beach genau richtig. Wer allerdings Ruhe und Erholung abseits der Massen sucht, sollte Strände wie zum Beispiel Agios Sostis oder Agios Ioannis aufsuchen, welche sich im Westen der Insel befinden.

Erholungssuchende und Individualtouristen bevorzugen oftmals die etwas ruhigere Vor- und Nachsaison. Auch Aktivurlauber, besonders Wassersportbegeisterte schätzen die Insel. Es gibt ein breites Angebot an Surf-Unterricht wie z.B. in Kórfos, Fteliá, Meyáli Ámmos oder Kalafátis. Auch gibt es gute Möglichkeiten zum Schnorcheln und Tauchen. Kurse und Exkursionen bietet beispielsweise die Tauchbasis Kalafati Dive Center, welche sich am Kalafati-Strand befindet.

Der Hauptort der Insel Mykonos wird geprägt von engen Gassen, Häusern im kykladischen Baustil und weißen Fassaden, in denen Boutiquen, Restaurants, Cafés, Bars und auch Galerien untergebracht sind. Hervorzuheben ist der Stadtteil Alefkandra, welcher auch als Klein-Venedig bezeichnet wird.

Zu den Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zählen das Ägäisches Schifffahrtsmuseum, das Archäologisches Museum, die Kirche im Stadtteil Alefkandra (Panagia Paraportiani), das Volkskundemuseum sowie die weißen Windmühlen in Kato Mili. Zwei weitere Sehenswürdigkeiten gibt es in der Ortschaft Ano Mera, in der Nähe von Mykonos-Stadt: der historische Ortskern und das Kloster Panagia Tourlani mit seinem berühmten Glockenturm.

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